X-Mouse Button Control

Linksklick, Rechtsklink, Scrollen – mit einer Mouse sind das Standardfunktionen. Kann eine Mouse denn mehr? Nun mit X-Mouse Button Control kann man mehr aus seiner Mouse herausholen. Dieses Programm stellt Viola Voß im 23. Türchen im FachBlog der ULB Münster vor.

Voß, Viola: X‑Mouse Button Control – mehr aus der Maus herausholen, FachBlog ULB Münster

Dieser Blogbeitrag ist Teil der der Adventskalender Blogparade 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken #netzadvent2020:
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Browser-Add-ons für RSS-Feeds und Tools für Seiten ohne Feed

RSS-Feeds sind immer wieder ein Thema, was gnadenlos unterschätzt wird. Viola Voß stellt in ihrem Adventskalenderbeitrag verschiedene Möglichkeiten zum abonnieren von RSS-Feeds vor. Danben lädt sie zu einer kleinen Bastelaktion ein und zeigt, wie man RSS-Feeds für Seiten ohne RSS-Feeds zusammenbasteln kann.

Voß, Viola: Browser-Add-ons für RSS-Feeds und Tools für Seiten ohne Feed, Viola’s Blog

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Feed Informer – RSS-Feed-Aggretation

Viola Voß beschäftigt sich immer wieder intensiv mit RSS-Feeds. Umso schöner ist es, dass sie uns hinter dem Türchen 13 ein Tool zum Umgang mit RSS-Feeds vorstellt.

Voß, Viola: Feed Informer – RSS-Feed-Aggretation, Viola’s Blog

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Babelonisches Stimmengewirr – ein paar Hilfestellungen

Seit dem Turmbau von Babel sprechen wir in verschiedenen Sprachen und müssen uns daher mit Übersetzungstools auseinandersetzen, wenn wir uns miteinander sicher verständigen wollten. Google Translator, Bing Translator, Deepl & Co, helfen uns da weiter. Text kopieren, eingeben und voilá, da ist die Übersetzung.

Oft merkt man dann aber beim genauen lesen, dass es zwar übersetzt ist, aber manchesmal haarscharf dran vorbei geht. Jetzt kann man natürlich selbst überlegen, welcher Begriff besser geeignet wäre, um das Ergebnis treffender auszudrücken. Der Gesamtzusammenhang kann helfen, Hintergrundwissen auch, aber oft kommt man einfach nicht auf den passenden Begriff. Hier kann oft eine Einwort-Übersetzung unterstützen.

Für diese kurze Betrachtung habe ich in die Textübersetzungsfelder (sofern vorhanden) bei allen den gleichen englischsprachigen Text eingegeben und bei der Einwort-Übersetzung ebenfalls.

Babelfish ist ein kleines Tool, das ganze Texte gut übersetzen kann. Es bietet eine gute Kombination von Text- oder Einwort-Übersetzung an einer Stelle an. Man kann auch weitere Übersetzungen vorschlagen. Die Textübersetzung ist okay, kommt aber nicht an Deepl, Google und Bing heran. Bei der Einwort-Übersetzung zeigt Babelfish eine Liste möglicher Übersetzungen für den eingegebenen Begriff an. Klickt man dann auf den übersetzten Text/Begriff, wird er in die Zwischenablage gespeichert und kann dann im eigenen Text weiterverwendet werden.

Eine weitere Alternative, allerdings nur für die Einwort-Übersetzung bzw. kurze Satzgruppen wäre Linguee. Das Tool zeigt neben wörtlichen Übertragungen den Begriff auch in Satzzusammenhängen an. Allerdings könnte hier problematisch sein, dass Linguee dabei sich meistens auf übersetzte deutsche Webseiten bezieht und somit auch typische Übersetzungsfehler beinhalten kann.

Altgedient ist LEO, welches neben dem Wörterbuch auch über ein Forum verfügt, bei dem man ggf. auch sehr gut fündig wird oder seine Fragen loswerden kann. Die Antworten helfen oft weiter als typisches Schulenglisch. Daneben gibt es Flexionstabellen, die einem auch grammatikalisch weiterhelfen können. Dies fehlt bei allen anderen Tools, die ich mir angeschaut habe. Eine Textübersetzung gibt es nicht. Die richtige Aussprache kann man sich auch vorlesen lassen.

Google Translator bietet neben der Textübersetzung auch die Möglichkeit, einzelne Wörter zu übertragen. Bei der Einwort-Übersetzung werden ebenfalls Alternativen angeboten. Daneben werden auch Definitionen für den zu übersetzenden Begriff angezeigt und Synonyme. All dies kann beim Verständnis deutlich weiterhelfen. Die richtige Aussprache kann man sich auch hier vorlesen lassen.

Deepl überzeugt bei der Textübersetzung und ist dabei aus meiner Sicht die Empfehlung Nr. 1, kann aber – auch durch seine Gestaltung – leider nicht ganz mit den anderen Angeboten bei der Einwort-Übersetzung mithalten. Unter dem Übersetzungsfeld wird der gesuchte Begriff in ein bis zwei Sätzen verwendet, allerdings unterstützen die nur die Hauptübersetzung. Erst darunter werden weniger übliche Übersetzungsoptionen angeboten.

Fazit: Die Übersetzungshilfen unterscheiden sich meist auf den ersten Blick kaum und gerade für eine reine Verständnisübersetzung reichen die bekannten Verdächtigen. Die Textübersetzungen helfen einem oft genug weiter, leider sind sie häufig gerade für wissenschaftliche Texte oder Fachtexte nicht spezifisch genug. In dem Fall braucht man oft eine andere Übersetzungshilfe für die spezifischen Wörter.
Dafür gibt es verschiedene Tools, die einem unterschiedliche Übertragungsmöglichkeiten vorschlagen. LEO, Babelfisch, Linguee können mit ihren Alternativvorschlägen für einzelne Wörter wirklich eine hervorragende Ergänzung sein. Ein gutes Ein-Tool-für-alle-Übersetzungslagen ist der Google Translator, Deepl ist die beste, automatische Textübersetzung und LEO ist oft für Einzelfragen mein Favorit. Der Mix macht’s!

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Twitter-Threads ausrollen

… so verspricht das Tool ThreadReader, welches auf Bibliothekarisch.de vorgestellt wird. Man kann es per Webseite und per Twitter nutzen und ansteuern.

Böhner, Dörte: #netzadvent2020 – Twitter ist nicht länger Radio, Bibliothekarisch.de

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Browser-Add-ons für Linkchecks

Im Internet steck „Netz“ (engl. net). Vernetzt sind die Seiten durch Links. Das Konstrukt der Links ist flüchtig. Webseiten, auf die verwiesen wurde, verschwinden oder der Link ändert sich. Das sieht man den Links oft nicht an. Hilfreich sind dafür sogenannte Linkchecker. Viola Voß stellt in ihrem persönlichen Blog „Viola’s Blog“ dazu Browser-Add-ons vor.

Voß, Viola, Browser-Add-ons für Linkchecker, Viola’s Blog

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Embed Responsivly und Embed.ly

Tool 1: Embed Responsivly

Embed Responsivly erlaubt es, Videos verschiedener Anbieter so in eine Webseite einzubetten, dass sie nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf dem Tablett oder Smartphone vernünftig angesehen werden können.

Eingebettet werden können

  • YouTube
  • Vimeo
  • Dailymotion
  • Google Maps
  • Getty Images
  • Generic iFrame -> für beliebige Webseiten

Mittels dieses kleinen Tools kann für Videos verschiedener Anbieter aber auch Bilder, Karten und Seiten ein i-frame-Code generiert werden, der dann mit ein paar HTML-Kenntnissen gut angepasst werden kann.

Für dieses YouTube-Video wurde nicht der Embedd-Code von YouTube verwendet. Sondern ich habe den Link, den über Teilen erhalte genommen und bei Embed Responsivly ind den Schlitz der Registerkarte YouTube eingegeben. Das Programm hat einen i-Frame-Code erstellt, den ich hier in diesen Beitrag hineinkopiert habe. Das so eingebundene Video zeigt eine Anleitung zur Einbindung einer Webseite über die Option Generic iFrame. (in Engl.)

Mit diesem Angebot haben Sie die Möglichkeit, Webangebote zu optimieren, damit Sie auch auf verschiedenen Geräten gut angezeigt werden können.
Grenze bei der eingebundenen Seite sind deren Vorgaben, d.h. der iFrame ist zwar flexibel, aber er überschreibt nicht die Vorgaben der eingebetteten Seite und macht diese voll responsiv. Um dies zu demonstrieren, habe ich die Container-Größe entsprechend vorangepasst. – Wichtig als Info: Es können nicht alle Seiten in eine andere Seite eingebettet werden., z.B. wenn das Hypertextprotokoll mit dem der eigenen Seite nicht übereinstimmt (z.B. https:// und http://)

2. Tool: Embedly

Ein weiteres Tool ist Embed.ly.

Bei Embed.ly fügen Sie einfach die Internetadresse ein. Sei es von einer Webseite oder von gängigen Video- und Socialmediaplattformen. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button „Embed“.

Auf der nächsten Seite erhalten Sie eine Vorschau und weitere Einstellungsmöglichkeiten. Sie können hier die Breite = Width angeben. Meine Empfehlung: arbeiten Sie mit Prozentzahlen, z. B. 80%, um responsive zu bleiben. Entfernen Sie zudem den Haken bei Social Buttons.

Unter der Vorschau erhalten Sie den Einbettungscode, den Sie dann in ihre Seite einbetten können. (Grau auf hellgrauem Hintergrund).

Embedly gestaltet den iFrame als hübsche Karte mit einem Link zur eingebetten Seite. Allerdings erhalten diese „Karten“ ein sogenanntes Branding von Embed.ly, d.h. Nutzer sehen, deutlich, mit welchem Tool die iFrames erstellt wurden.

Hier mein Beispiel:

Netzwerkeln-Adventskalender

Hinter jedem Türchen versteckt sich der Hinweis auf ein Tool, welches in Bibliotheken erfolgreich eingesetzt wird. Der Adventskalender beinhaltet die Verlinkungen auf die Beiträge, die im Rahmen der Aktion 24 Tage = 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken entstanden sind.

Vorstellbar wäre so die Einbindung mehrerer in einer Schulung genannten Seiten als Linkverzeichnis mit Vorschau für Schulungsteilnehmer oder eine schöne Galerie und Zusammenfassung von ausgewählten Reaktionen von Instagram- und Tweets zu einer Veranstaltung.

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24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken

Aufruf zur Adventskalender-Bloggerparade

Netzwerkeln, der Selbstlernkurs ist beendet, aber dieses Blog soll nicht einschlafen. Daher ist mir die Idee für einen Adventskalenders gekommen.

24 Tage = 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken

Ziel ist es, wenigstens 4 Beiträge zu sammeln, die an den Adventssonntagen veröffentlicht werden können. Toll wären aber 24 Beiträge für 24 Adventskalendertürchen.

Bei Netzwerkeln ging es immer wieder um Tools und wie sie für sich selbst und / oder für Bibliotheken eingesetzt werden können. Daher wäre es doch schön, wenn die positive Erfahrungen und Ideen zum Einsatz in der Community miteinander geteilt werden und wir uns so gegenseitig beschenken können.

In den Blogbeiträgen sollten möglichst fünf von folgenden sechs Fragen beantwortet werden (, aber sie können auch ganz frei gestaltet werden):

  • Wie lautet der Name des Tools und wo findet man es (Link)?
  • Welche Kosten entstehen bei der Nutzung des Tools?
  • Können Sie / könnt Ihr eine kleine Anleitung zum Programm geben oder verlinken?
  • Wofür lässt sich das Tool einsetzen, z.B. in einer Schulung als Quiz, oder im Bibliotheksalltag zur Buchvorstellung?
  • Wie ist Ihre / Eure Erfahrung mit dem Programm?
  • Haben Sie / habt ihr Vorschläge für den Einsatz des Tools?

Wer mitmachen möchte, kann sich gerne hier in dieses Etherpad eintragen. Tag aussuchen, Tool eintragen und das Blog angeben, wo der Beitrag erscheinen wird.

Nun besteht genug Zeit, den Beitrag vorzubereiten. Der Beitrag muss am vorgesehenen Tag um spätestens 07:00 Uhr veröffentlicht werden. Bitte im Beitrag darauf hinweisen, dass er ein Teil des #netzadvent2020 ist. Über die Einbindung des Logos und eine Verlinkung auf „/tag/netzadvent2020/“ würde ich mich freuen. Sie können auch den unten stehenden Code kopieren und im eigenen Blog verwenden:

<a href="/tag/netzadvent2020/"><img src="/wp-content/uploads/Notes_201016_221016_1-1-1024x539.jpg" alt="Logo von Netzwerkeln mit Weihnachtsmütze" /></a>

„Abgabetermin“ ist eine Woche vor Veröffentlichung (siehe Etherpad). Dafür bitte folgende Angaben per Mail netzwerkeln[at]bibliothekarisch.de senden:

  • ein funktionierender Links zum Beitrag in Ihrem / Eurem Blog.
  • gerne ein paar Worte zu Ihnen/Euch und/oder Ihrem/Euren Blog, ggf. zur Bibliothek.

Toll wäre, wenn der Beitrag oder CC-BY veröffentlicht würde (keine Pflicht).

Diese Informationen werden hier in einem verweisenden Beitrag übernommen, der am entsprechend vorgesehenen Tag hier um 07:30 Uhr erscheinen wird und somit Teil des Adventskalenders wird.

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Tools, Tools, Tools

Wissen Sie, was für einen Wahnsinn Sie inzwischen kennengelernt haben? Dies ist eigentlich keine wirklich Lektion, aber am Ende doch, denn am Ende geht es hier um Tools. Als erstes finden Sie nochmal eine Tabelle mit allen Tools der vergangenen Lektionen, die wir genutzt oder die zumindest erwähnt worden sind. Im zweiten Teil dieser eigentlich letzten Lektion geht es darum, wo man weitere Tools finden kann.

Tools aus den vorangegangenen Lektionen finden Sie auf der Extra-Seite zum Modul 7. Ich fand es überraschend, wie lang die Tabelle dafür geworden ist.

Weitere Tools finden

Nichts leichter als das, weil gefühlt gibt es davon mehr, als man je gebrauchen kann. Oft kommt es auf Details an.

  • eigene Anforderungen und gewünschte Ergebnisse
  • Funktionsumfang im Detail
  • Datenschutz
  • Lizenzvergabe (z.B. Creative Commons)
  • Nutzungslizenzen (nur privat, auch als Bildungseinrichtung, non-commercial etc.)
  • Kosten

Oft gibt es zu bekannten Social-Media-Angeboten eigene Empfehlungs- und Expertenseiten, die weitere Tools gesammelt haben und ihre Funktionsweise und Mehrwerte vorstellen, z. B.

Beliebt sind auch Seiten, die einem sagen, welche Tools man kennen sollte.

Da die Welt der Tools in ständiger Bewegung ist, sollte man aber immer darauf gefasst sein, dass die vorgestellten Tools vom Anbieter vom Netz genommen wurden oder dass sich die Nutzungsbedingungen geändert haben. Oft jedoch lassen sich die Funktionen eines Tools dann durch ein oder zwei andere ersetzen.

Es gibt auch Seiten, die sich darauf spezialisiert haben, Tools für bestimmte Zwecke vorzustellen, z.B.

Auch spezialsierte Twitter-Accounts können immer mal wieder interessante Tools verlinken.

Blogs der bibliothekarischen Community können ebenfalls hilfreich sein, wenn man dort mal schaut.

Gerade auch im Bildungsbereich lassen sich immer wieder gute Tools entdecken, die auch in Bibliotheken gut genutzt werden können.

Die Liste könnte ich jetzt weiter verlängern und wäre trotzdem lange noch nicht fertig. Am Ende müssen Sie entscheiden, ob Sie selbst eine Lösung finden können oder Hilfe in Form eines Tools benötigen, ob das Tool dann Ihre Anforderungen erfüllt oder nicht. Das kostet unter Umständen Zeit und oft helfen Empfehlungen von Kolleg:innen, Bloggerkolleg:innen oder der ein oder andere Blogbeitrag.

Entdeckeraufgabe

Ihre Aufgabe diesesmal ist es, sich ein Tool selbst zu erarbeiten, d.h. Sie müssen nicht von Null anfangen, da es bestimmt Hilfeseiten und FAQs beim Tool oder einen Blogbeitrag dazu gibt.

Suchen Sie ein Tool für „Social Bookmarking“ oder „Infografiken“.

Schreiben Sie einen Beitrag darüber und beantworten Sie folgende Fragen:

  • Welche Funktionen bietet das Tool?
  • Wo könnte das Tool (in der Bibliotheksarbeit) eingesetzt werden?
  • Was ist bei der Anmeldung zu beachten und den nachfolgenden Einstellungen?
  • Entstehen Kosten?

Ich bin gespannt auf Ihre Antworten. Setzen Sie doch einfach einen Bezug auf diese Lektion (Link) oder schreiben Sie hier einen kurzen Kommentar mit Link zu Ihrem Beitrag.

Für diesen Beitrag haben Sie zwei Wochen Zeit. Danach gibt es noch eine letzte abschließende Lektion, denn wir haben uns nun deutlich dem Ende genähert und interessante Themen und Sight-Seeing-Objekte auf unserer Route genauer betrachtet. Also, viel Spaß bei dieser Lektion und bis zum letzten virtuellen Treffen am 28.09.2020