Soziales Netzwerk – Facebook

Willkommen zu Modul 3 unseres Kurses: „Soziale Netzwerke“.

In diesem Modul beschäftigen wir uns mit verschiedenen Sozialen Netzwerken. Was machen Soziale Netzwerke aus? Wie funktionieren Sie? Sie werden einige Aspekte in unserer Lektion zu  Facebook kennenlernen, sich bei Instagram Bilder anschauen und sehen, was die eher beruflich oder wissenschaftlich ausgerichteten Netzwerke auszeichnet. Viel Spaß!


Die nächste Millionenstadt, die wir besuchen ist Facebook. Dieses soziale Netzwerk ist ein Angebot, dass sich in erster Linie an Privatpersonen richtet. Das Unternehmensleitbild (Mission Statement) gibt eine deutliche Vorstellung von dem Zweck, den das Netzwerk verfolgt:

Founded in 2004, Facebook’s mission is to give people the power to build community and bring the world closer together. People use Facebook to stay connected with friends and family, to discover what’s going on in the world, and to share and express what matters to them.
(Facebook – Resources)

Mehr dazu

Microblogs – Unterwegs mit wenigen Zeichen

Wir haben die erste Reisestation unserer Städtereise fast absolviert. Sie haben in der Zwischenzeit Ihre eigenen Blogs angelegt und sich dort ausprobiert. Dort können Sie sich kurz fassen, z.B. 1 Satz, 1 Bild, eine Urheberrechtsbemerkung oder auch ganze Romane schreiben, wie gefühlt die einzelnen Lektionen in diesem Blog.

Twitter

In dieser Woche beschäftigen wir uns unter anderem mit einem sehr bekannten Dienst: Twitter. Twitter wird oft als Microblogging-Dienst (siehe Wikipedia zu Twitter), soziales Netzwerk oder mit dem Begriff Echtzeitkommunikation umschrieben. Eine Besonderheit gegenüber anderen Diensten ist, dass die Beiträge (auch Tweets genannt) öffentlich sind. Tweets können von Jedem (Twitterer) geteilt und kommentiert werden. Aus diesem Grund erreichen vor allem kontroverse Beiträge eine hohe Reichweite, wie man an den Beiträgen des aktuellen US-Präsidenten, Donald Trump (@realDonaldTrump) sehen kann.

Mehr dazu

Seiten, Menüs und Pflichten als Blogbetreibende

Ein kleiner Disclaimer vorab: Ich bin weder Rechtsanwältin, noch betreibe ich in irgendeiner Form Rechtsberatung. Die hier folgenden Anmerkungen zu Impressumspflicht und Datenschutz geschehen nach besten Wissen und Gewissen. Bei rechtlichen Fragen wenden Sie sich bitte an entsprechend ausgebildete Fachleute.


Hallo und herzlich willkommen zu unserer nächsten Lektion, in der es um die Funktionalitäten Ihres eigenen Blogs geht.

Letzte Woche haben Sie sich den oberen Menübalken angesehen: 

Navigationsleiste mit ihren Funktionen

Sie haben hier gesehen wie Sie die linke Verwaltungsleiste öffnen (1), den Reader finden (2), ihr Profil bearbeiten können (3) und die Aktivitäten wie Likes, Follower oder Kommentare auf ihrem Blog überwachen können (4).

Mehr dazu

Blogartikel verfassen

Seit letzter Woche haben Sie Sie Ihre Reiseunterkunft angemietet, d.h. Sie haben sich letzte Woche ein Blog angelegt und eventuell Ihren Blog schon etwas erforscht. In der heutigen Lektion schauen wir uns Ihre Blogoberfläche kurz an und üben uns dann im Beitragschreiben.

Das Dashboard

Starten wir mit der Oberfläche, d. h. betrachten wir das Interieur Ihrer neuen Unterkunft.

Um von der WordPress Startseite (www.de.wordpress.com) zu Ihrem Blog zu gelangen, klicken Sie oben rechts auf „Anmelden“.

Auf der folgenden Seite geben Sie den von Ihnen gewählten Nutzernamen oder die bei der Anmeldung angegebene E-Mail-Adresse und Ihr Password ein. Sie werden automatisch zu einer Übersichtsseite weitergeleitet.

Mehr dazu

Weblogs

Reisestart

Herzlich Willkommen zum 2. Modul unserer Reise. Wir begeben uns heute in unsere Unterkünfte. Da Sie hier sind und schon die ersten beiden Lektionen gelesen haben, haben Sie schon zu unserer Basisstation gefunden.

In den nächsten vier Lektionen werden wir uns intensiv mit dem Thema “Bloggen” beschäftigen. Auf der Suche nach Ihrer eigenen Homebasis für unsere Reise unterstütze ich Sie mit einigen grundlegenden Infos über Weblogs und Microblogs. Sie legen sich ein eigenes Blog an, als Ihr persönliches Logbuch und Ihre “Unterkunft” für die Dokumentation Ihrer Ausflüge ins Social Web. Zum Schluss werden Sie einen ersten Ausflug zu Twitter machen und das erste Mal für die Welt zwitschern.


Bevor wir starten, setzen Sie sich doch bitte nochmal kurz mit mir zusammen und lassen Sie uns noch über etwas Allgemeines sprechen.

Mehr dazu

Online-Identität

Mehr zum Sozialen Web im Allgemeinen:

Medienkompetenz und Informationskompetenz sind Ihnen als Bibliotheksmitarbeiter geläufige Begriffe. Insbesondere zur Medienkompetenz gehört auch der kompetente Umgang mit sozialen Medien inklusive einer sachlichen Einschätzung der Vor- und Nachteile. Siehe zum Begriff Social Media auch Gablers WirtschaftslexikonWikipedia

Wie ist das eigentlich, online zu sein? Geht das anonym?

Der Kurs richtet sich an Bibliothekare und Bibliothekarinnen. Als solche findet Ihr Alltag in der ein oder anderen Form in der Öffentlichkeit statt. Wenn Sie sich oder vielleicht auch Ihre Bibliothek im Social-Web repräsentieren, tun Sie eigentlich nichts anderes als sonst in ihrem Alltag: Sie stehen stellvertretend als Person für Ihre Bibliothek oder Ihren Berufsstand. Sie stehen als Ansprechpartner mit Namen zur Verfügung, da es für ihre Nutzer merkwürdig wäre mit einem namenlosen Gegenüber zu kommunizieren. Genauso merkwürdig ist es auch, wenn in den Sozialen Medien nur “die Bibliothek” kommuniziert. Und doch fühlt sich die Namensnennung im Internet oft anders an. Einen schönen Blogartikel zu diesem Thema finden Sie im Blog der Stadtbibliothek Erkrath. Die Kolleg*innen dort beschreiben den Weg, den sie gegangen sind: weg vom Redaktionskürzel hin zu dem Schritt, sich mit Foto und Namen auf dem Blog zu zeigen. Das Redaktionskürzel / Pseudonym ist eine Möglichkeit sich als Person im Netz zu bewegen ohne direkt seinen “Klarnamen” zu nennen. So können “Eingeweihte” Sie zuordnen, aber Ihr Name ist nicht für jeden ersichtlich.

Mehr dazu

Herzlich Willkommen zu unserer gemeinsamen Reise

Hallo und herzlich Willkommen!

Schön, dass Sie mir als Reiseleiterin durch die Vielfalt des Sozialen Netzes folgen wollen. Ich werde Ihnen ein paar Sehenswürdigkeiten im Social Web zeigen und hoffe, Sie haben Spaß dabei, diese dann auch auf eigenen Füßen zu entdecken.

In Teilen folgt die Reiseroute den Spuren, die bereits andere Netzlernkurse hinterlassen haben, insbesondere der Netzlernkurs “NETzWorking” der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW, der von 2017-2018 sehr erfolgreich lieft (ein Fazit zum 2. NETzWorking-Kurs).

Kurz zu mir

Ich habe meine Reise im (Social) Web 2001 mit meinen Homepages Jere-Mias.de und Chaoslinie.de inkl. Forum begonnen. Beide Seiten sind nicht mehr aktiv im Netz. Seit 2008 betreibe ich das Blog “Bibliothekarisch.de” , welches alles die berufliche Tätigkeit eines/er Bibliothekars/in Betreffende betrachtet. Seit über einem Jahrzehnt bin ich auf Facebook und bei Twitter unterwegs, aber seit vielen Jahren auch bei Instagram und Flickr. Mit Wikis habe ich seit 2010 beruflich viel gearbeitet. Daher hoffe ich, Ihnen die kommenden Sehenswürdigkeiten auch glaubhaft vermitteln zu können. (Mehr Informationen zu mir sind unter Kontakt zu finden.)

Was ist das Social Web?

Social Media sind digitale Medien und Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in einer definierten Gemeinschaft (Community) oder offen in der Gesellschaft zu erstellen und weiterzugeben. (vgl. Wikipedia) Aus dieser Idee hat sich ein Urwald an Werkzeugen und Möglichkeiten entwickelt.

Mehr dazu