Feed Informer – RSS-Feed-Aggretation

Viola Voß beschäftigt sich immer wieder intensiv mit RSS-Feeds. Umso schöner ist es, dass sie uns hinter dem Türchen 13 ein Tool zum Umgang mit RSS-Feeds vorstellt.

Voß, Viola: Feed Informer – RSS-Feed-Aggretation, Viola’s Blog

Dieser Blogbeitrag ist Teil der der Adventskalender Blogparade 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken #netzadvent2020:
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Babelonisches Stimmengewirr – ein paar Hilfestellungen

Seit dem Turmbau von Babel sprechen wir in verschiedenen Sprachen und müssen uns daher mit Übersetzungstools auseinandersetzen, wenn wir uns miteinander sicher verständigen wollten. Google Translator, Bing Translator, Deepl & Co, helfen uns da weiter. Text kopieren, eingeben und voilá, da ist die Übersetzung.

Oft merkt man dann aber beim genauen lesen, dass es zwar übersetzt ist, aber manchesmal haarscharf dran vorbei geht. Jetzt kann man natürlich selbst überlegen, welcher Begriff besser geeignet wäre, um das Ergebnis treffender auszudrücken. Der Gesamtzusammenhang kann helfen, Hintergrundwissen auch, aber oft kommt man einfach nicht auf den passenden Begriff. Hier kann oft eine Einwort-Übersetzung unterstützen.

Für diese kurze Betrachtung habe ich in die Textübersetzungsfelder (sofern vorhanden) bei allen den gleichen englischsprachigen Text eingegeben und bei der Einwort-Übersetzung ebenfalls.

Babelfish ist ein kleines Tool, das ganze Texte gut übersetzen kann. Es bietet eine gute Kombination von Text- oder Einwort-Übersetzung an einer Stelle an. Man kann auch weitere Übersetzungen vorschlagen. Die Textübersetzung ist okay, kommt aber nicht an Deepl, Google und Bing heran. Bei der Einwort-Übersetzung zeigt Babelfish eine Liste möglicher Übersetzungen für den eingegebenen Begriff an. Klickt man dann auf den übersetzten Text/Begriff, wird er in die Zwischenablage gespeichert und kann dann im eigenen Text weiterverwendet werden.

Eine weitere Alternative, allerdings nur für die Einwort-Übersetzung bzw. kurze Satzgruppen wäre Linguee. Das Tool zeigt neben wörtlichen Übertragungen den Begriff auch in Satzzusammenhängen an. Allerdings könnte hier problematisch sein, dass Linguee dabei sich meistens auf übersetzte deutsche Webseiten bezieht und somit auch typische Übersetzungsfehler beinhalten kann.

Altgedient ist LEO, welches neben dem Wörterbuch auch über ein Forum verfügt, bei dem man ggf. auch sehr gut fündig wird oder seine Fragen loswerden kann. Die Antworten helfen oft weiter als typisches Schulenglisch. Daneben gibt es Flexionstabellen, die einem auch grammatikalisch weiterhelfen können. Dies fehlt bei allen anderen Tools, die ich mir angeschaut habe. Eine Textübersetzung gibt es nicht. Die richtige Aussprache kann man sich auch vorlesen lassen.

Google Translator bietet neben der Textübersetzung auch die Möglichkeit, einzelne Wörter zu übertragen. Bei der Einwort-Übersetzung werden ebenfalls Alternativen angeboten. Daneben werden auch Definitionen für den zu übersetzenden Begriff angezeigt und Synonyme. All dies kann beim Verständnis deutlich weiterhelfen. Die richtige Aussprache kann man sich auch hier vorlesen lassen.

Deepl überzeugt bei der Textübersetzung und ist dabei aus meiner Sicht die Empfehlung Nr. 1, kann aber – auch durch seine Gestaltung – leider nicht ganz mit den anderen Angeboten bei der Einwort-Übersetzung mithalten. Unter dem Übersetzungsfeld wird der gesuchte Begriff in ein bis zwei Sätzen verwendet, allerdings unterstützen die nur die Hauptübersetzung. Erst darunter werden weniger übliche Übersetzungsoptionen angeboten.

Fazit: Die Übersetzungshilfen unterscheiden sich meist auf den ersten Blick kaum und gerade für eine reine Verständnisübersetzung reichen die bekannten Verdächtigen. Die Textübersetzungen helfen einem oft genug weiter, leider sind sie häufig gerade für wissenschaftliche Texte oder Fachtexte nicht spezifisch genug. In dem Fall braucht man oft eine andere Übersetzungshilfe für die spezifischen Wörter.
Dafür gibt es verschiedene Tools, die einem unterschiedliche Übertragungsmöglichkeiten vorschlagen. LEO, Babelfisch, Linguee können mit ihren Alternativvorschlägen für einzelne Wörter wirklich eine hervorragende Ergänzung sein. Ein gutes Ein-Tool-für-alle-Übersetzungslagen ist der Google Translator, Deepl ist die beste, automatische Textübersetzung und LEO ist oft für Einzelfragen mein Favorit. Der Mix macht’s!

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Twitter-Threads ausrollen

… so verspricht das Tool ThreadReader, welches auf Bibliothekarisch.de vorgestellt wird. Man kann es per Webseite und per Twitter nutzen und ansteuern.

Böhner, Dörte: #netzadvent2020 – Twitter ist nicht länger Radio, Bibliothekarisch.de

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Browser-Add-ons für Linkchecks

Im Internet steck „Netz“ (engl. net). Vernetzt sind die Seiten durch Links. Das Konstrukt der Links ist flüchtig. Webseiten, auf die verwiesen wurde, verschwinden oder der Link ändert sich. Das sieht man den Links oft nicht an. Hilfreich sind dafür sogenannte Linkchecker. Viola Voß stellt in ihrem persönlichen Blog „Viola’s Blog“ dazu Browser-Add-ons vor.

Voß, Viola, Browser-Add-ons für Linkchecker, Viola’s Blog

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Eine kleine Erinnerung an Shortcuts

Der Adventskalender heißt zwar 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken, also was haben Shortcuts damit zu tun?

Bei Shortcuts werden mehrere Tasten der Tastatur gleichzeitig gedrückt, um eine bestimmte Aufgabenfolge schneller zu erledigen. Das Nutzen der Shotcuts erlaubt es diese mit einer kurzen Tastenkombination in einem Schritt zu erledigen. Oft muss man dann nicht mehr zwischen Tastatur und Maus hin- und her greifen, mühsam irgendwelche Menüs öffnen, sondern kann mit der Tastatur arbeiten. Das verkürzt die Zeit, die man für bestimmte Arbeitsvorgänge braucht erheblich.

Diese Tastenkombinationen lassen sich auch oft im Netz verwenden. (Ehrlich gesagt ohne die Shortcuts für Kopieren und Einfügen und Zurück würde ich manchmal bei meinen Texten doppelt bis dreimal so lange benötigen.)

Microsoft-Shortcuts

Die Funktionstasten (Strg, Alt, Shift, Microsoft-Taste) greift man zuerst und bestimmt erst dann durch Hinzufügen eine Buchstabentaste die durchzuführende Funktion.

Die bekanntesten Shortcuts der Copy&Paste-Arbeit sind:

  • Kopieren: Strg + C – Die markierten Inhalte werden in die Zwischenablage von Windows gespeichert. Der Text kann wiederholt verwendet werden bis die Zwischenablage überschrieben wird.
  • Einfügen: Strg + V – Die markierten Inhalte werden aus der Zwischenablage an der Stelle eingefügt, wo der Cursor blinkt.

Scherzhaft wird immer mal wieder behauptet, allein mit diesen drei Tasten ließe sich eine ganze Arbeit schreiben.

Hier sind noch einige weitere hilfreiche Shortcuts nach ähnlichem Muster

  • Ausschneiden: Strg + X – Ähnlich wie beim Kopieren werden die markierten Inhalte in der Zwischenablage zwischengespeichert. Allerdings werden sie an der alten Stelle wirklich entfernt (ausgeschnitten).
  • Alles markieren: Strg + A – Wenn sie alle Inhalte kopieren oder ausschneiden möchten, können Sie mit dieser Tastenkombination ohne langes Scrollen alles markieren.
  • Zurück/Rückgängig machen: Strg + Z – Dieser Shortcut erlaubt es, die zuletzt vorgenommene Änderung / Aktion zu widerrufen, d.h. rückgängig zu machen. Je nach Programm kann man einen Schritt oder auch durch Wiederholen mehrere Aktionen rückgängig machen.
  • Wiederholen/Wiederherstellen: Strg + Y – Mit diesem Shortcut können sie zuvor rückgängige Aktionen wiederherstellen. Auch hier gilt, je nach Programm kann man einen Schritt oder auch durch Wiederholen mehrere Aktionen wiederherstellen.
  • Speichern: Strg + S – Diese Tastenkombination speichert in vielen Windows-Programmen Textdokumente, Dateien oder Webseiten. Sofern die Datei bereits einmal mit Titel abgespeichert wurde, kann man so schnell Änderungen im Dokument abspeichern. Ansonsten öffnet sich ein Menü, damit Sie wichtige Angaben zum gespeicherten Dokument eintragen können.
  • Drucken: Strg + P – Mit dieser Kombination kann das Druckmenü aufgerufen werden und das vorliegende Dokument, Bild, Webseite etc. kann gedruckt werden.
  • Suchen: Strg + F – Manchmal muss man auf einer Webseite, in einem PDF oder in einem Word-Dokument suchen. Mit diesem Tastenkürzel öffnet sich ein entsprechender Suchschlitz zur Eingabe des Suchbegriffes.
  • Neu: Strg + N – Der Shortcut öffnet ein neues Textdokument oder ein neues Fenster im Browser.
  • Schließen: Strg + Q – Mit dieser Tastenkombination kann ein Dokument geschlossen werden.

Ebenfalls hilfreich sind spezielle Funktionstasten, z.B. lassen sich Screenshots mit der Druck-Taste anfertigen. Mit dieser Taste wird bei Windows automatisch ein Bildschirmfoto in die Zwischenablage gespeichert, das man dann per Strg+V in ein entsprechendes Text- oder Grafikprogramm einfügen kann.

Übrigen mit der Windows-Taste + Druck-Taste kann man ebenfalls einen Screenshot anfertigen, allerdings enthält dieser dann auch den Mauszeiger.

Mit der Windows-Taste + . (Punkt), kann man ein Menü öffnen, in dem man dann Emojis, Kaomojis und Symbole per Mausklick in einen Text, z.B. Tweet oder ähnliches einfügen kann. Die Zeichen werden als Unicode eingefügt und können so auf allen Geräten entsprechend interpretiert.

Browser-Shortcuts

Fürs Internet, insbesondere Browsen gibt es ebenfalls einige sehr hilfreiche Short-Cuts.

  • Neuen Tab öffnenStrg + T – Damit öffnen Sie einen neuen, leeren Tab im aktuellen Browserfenster.
  • Geschlossenen Tab öffnen – Strg + Shift + T . Mit dieser Kombination öffnen Sie einen gerade geschlossenen Tab.
  • Schriftgröße: Strg + +, Strg + oder Strg + 0 – Mit diesen Kombinationen vergrößern, verkleinern Sie oder setzen Sie die Schrift auf Originalgröße zurück.
  • Zwischen den Tabs wechseln: Strg + Tab (↹) – Um ohne Maus von Tab zu Tab zu wechseln, können Sie diese Kombination zur Navigation im Browser nutzen. Mit Strg + Shift + Tab (↹) geht die Navigation in die andere Richtung.
  • Schließen des aktuellen Tabs: Strg + W: Dieser Shortcut schließt den aktuellen Tab. So können schnell mehrere Tabs geschlossen werden.
  • Privates Fenster: Strg + Shift + N/P: In Chrome (N) /Firefox (P) können Sie so rasch ein neues, privates Fenster öffnen.

Sicherheitsshortcuts

Einige Shortcuts machen die Arbeit unter Windows 10 auch sicherer. Vermutlich sind dies hier die wichigsten:

  • Sperren: Windows-Taste L Diese Funktion sperrt den Computer, zum Beispiel, wenn man kurz den Arbeitsplatz verlassen muss. Das geht alternativ auch mit Strg + Alt + Entf.
  • Minimieren: Windows-Taste + M – Diese Tastenkombination minimiert alle geöffneten Fenster, sodass nur noch der Desktop zu sehen ist.
  • Wiederherstellen: Windows-Taste Shift + M – Das Shift dreht die Wirkung der vorhergenannten Funktion um, d.h. alle minimierten Fenster werden so geöffnet, wie sie vorher waren. (Shift = Umschalttaste)
  • Endgültig Löschen: Shift + Entf – Mit dieser Tastenkombination werden markierte Dateien sofort und endgültig gelöscht, d.h. sie lernen nicht im Papierkorb. Vor dem endgültigen Löschen erscheint aber noch ein Fenster, in dem die Aktion bestätigt werden muss.
  • Task-Manager: Strg + ShiftEsc – Dieser Shotcut öffnet den Windows-Task-Manager. Mit diesem lassen sich beispielsweise Programme, die nicht mehr reagieren, per Mouseklick beenden.

Quellen

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URL-Kürzer – Webadressen ohne Bruchschäden

Hinter dem siebten Türchen versteckt sich ein Beitrag zu einem kleinen, aber für die Weitergabe von schlecht zitierbaren Links umso wichtigeren Tool, dem Link-Kürzer. Der Beitrag stammt wieder von Viola Voß und ist im FachBlog der ULB Münster zu finden. Dieses Blog wird gefüllt mit Hinweisen auf Neuerwerbungen und Tipps zu fachlich Interessantem im Internet, sowie andere aktuelle Meldungen.

Voß, Viola: #Tools: URL-Kürzer – Webadressen ohne Bruchschäden, ULB FachBlog

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Padlet – gemeinsam Inhalte sammeln

Um Padlet nutzen zu können, müssen Sie als Anbieter eines Padlets einen Account anlegen. Der kostenfreie Account bietet schon fast den vollen Funktionsumfang, allerdings ist die Zahl der Padlets (einzelnen Pinwände) auf drei begrenzt. Nutzer können anonym agieren und beitragen. So ein Paddlet-Account könnte sich für Ihre Einrichtung lohnen.

Eine kurze Einführung gibt es hier:

Eine etwas längere Einführung bietet dieses Video

https://youtu.be/K0202aSVkS8

Eine schriftliche Anleitung gibt es auch hier bei Netzwerkeln in der Lektion Kuratierungsdienste, wo auch nochmal alle Einstellungen genau erklärt sind.

Padlet kann eingesetzt werden, um Schulungen zu unterstützen, sich Feedback einzuholen oder digitale Linksammlungen anzulegen. Intern könnte so zum Beispiel eine Ideensammlung begonnen und diese später dann sortiert, diskutiert und ergänzt werden. Die Hürden, um mit diesem Service zu agieren, sind sehr gering. Bei anonymer Ideengebung kann der Effekt vermieden werden, dass Kolleg:innen, die viel mitdenken und mitarbeiten, am Ende automatisch diejenigen sind, die eine Idee umsetzen müssen. 😉

Ein paar tolle Beispiel können Sie sich hier anschauen:

Ich finde die einfache Bedienung, die gute Aufbereitung der Seite sehr hilfreich. Zum arbeiten benötigt man kein technisches Hintergrundwissen, um sehr schnell zu einem guten Ergebnis zu kommen. Durch das einfache Bearbeiten bekommt man schnell ein gutes Ergebnis und auch andere können sich ohne großen Aufwand an so einem Padlet beteiligen.

Im Gegensatz zu anderen digitalen Pinwänden gefällt mir, dass Vorschauen auf die eingebundenen Links gegeben werden, das Videos, Audios und Bilder eingebunden werden können. Dadurch ist die Gestaltung der Pinwand sehr ansprechend und dieses eben für eine multimediale Nutzung geeignet.

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ZoteroBib – Literaturverwaltung as a Service

Türchen 5 wird von Philipp Zumstein befüllt. Er stellt das Tool „ZoteroBib“ im Blog „Literaturverwaltung“ vor. Das Blog dient als Informations- und Kommunikationsplattform von und für BibliothekarInnen, Informationsdienstleister, AnwenderInnen, Softwareanbieter …

Zumstein, Philip: ZoteroBib – Literaturverwaltung as a Service, Literaturverwaltung

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DFNTerminplaner

Hinter dem vierten Türchen versteckt sich ein Beitrag zum DFNTerminplaner, beigetragen von Viola Voß im FachBlog der ULB Münster. In diesem Blog werden von den fachlichen Ansprechpartner:innen der ULB Hinweise auf neue Medien, die für die Bibliotheken der ULB erworben wurden und Tipps zu fachlich Interessantem im Internet gegeben, sowie andere aktuelle Meldungen zusammengestellt.

Voß, Viola: DFNTerminplaner – Termine sicher auspendeln (und Umfragen durchführen), FachBlog der ULB Münster

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Embed Responsivly und Embed.ly

Tool 1: Embed Responsivly

Embed Responsivly erlaubt es, Videos verschiedener Anbieter so in eine Webseite einzubetten, dass sie nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf dem Tablett oder Smartphone vernünftig angesehen werden können.

Eingebettet werden können

  • YouTube
  • Vimeo
  • Dailymotion
  • Google Maps
  • Getty Images
  • Generic iFrame -> für beliebige Webseiten

Mittels dieses kleinen Tools kann für Videos verschiedener Anbieter aber auch Bilder, Karten und Seiten ein i-frame-Code generiert werden, der dann mit ein paar HTML-Kenntnissen gut angepasst werden kann.

Für dieses YouTube-Video wurde nicht der Embedd-Code von YouTube verwendet. Sondern ich habe den Link, den über Teilen erhalte genommen und bei Embed Responsivly ind den Schlitz der Registerkarte YouTube eingegeben. Das Programm hat einen i-Frame-Code erstellt, den ich hier in diesen Beitrag hineinkopiert habe. Das so eingebundene Video zeigt eine Anleitung zur Einbindung einer Webseite über die Option Generic iFrame. (in Engl.)

Mit diesem Angebot haben Sie die Möglichkeit, Webangebote zu optimieren, damit Sie auch auf verschiedenen Geräten gut angezeigt werden können.
Grenze bei der eingebundenen Seite sind deren Vorgaben, d.h. der iFrame ist zwar flexibel, aber er überschreibt nicht die Vorgaben der eingebetteten Seite und macht diese voll responsiv. Um dies zu demonstrieren, habe ich die Container-Größe entsprechend vorangepasst. – Wichtig als Info: Es können nicht alle Seiten in eine andere Seite eingebettet werden., z.B. wenn das Hypertextprotokoll mit dem der eigenen Seite nicht übereinstimmt (z.B. https:// und http://)

2. Tool: Embedly

Ein weiteres Tool ist Embed.ly.

Bei Embed.ly fügen Sie einfach die Internetadresse ein. Sei es von einer Webseite oder von gängigen Video- und Socialmediaplattformen. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button „Embed“.

Auf der nächsten Seite erhalten Sie eine Vorschau und weitere Einstellungsmöglichkeiten. Sie können hier die Breite = Width angeben. Meine Empfehlung: arbeiten Sie mit Prozentzahlen, z. B. 80%, um responsive zu bleiben. Entfernen Sie zudem den Haken bei Social Buttons.

Unter der Vorschau erhalten Sie den Einbettungscode, den Sie dann in ihre Seite einbetten können. (Grau auf hellgrauem Hintergrund).

Embedly gestaltet den iFrame als hübsche Karte mit einem Link zur eingebetten Seite. Allerdings erhalten diese „Karten“ ein sogenanntes Branding von Embed.ly, d.h. Nutzer sehen, deutlich, mit welchem Tool die iFrames erstellt wurden.

Hier mein Beispiel:

Netzwerkeln-Adventskalender

Hinter jedem Türchen versteckt sich der Hinweis auf ein Tool, welches in Bibliotheken erfolgreich eingesetzt wird. Der Adventskalender beinhaltet die Verlinkungen auf die Beiträge, die im Rahmen der Aktion 24 Tage = 24 Tools aus dem Netz im Einsatz für Bibliotheken entstanden sind.

Vorstellbar wäre so die Einbindung mehrerer in einer Schulung genannten Seiten als Linkverzeichnis mit Vorschau für Schulungsteilnehmer oder eine schöne Galerie und Zusammenfassung von ausgewählten Reaktionen von Instagram- und Tweets zu einer Veranstaltung.

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