[Extra] Modul 7 – Bunte Ideen oder Tools, Tools, Tools

Social Reading im Web

In Modul 7 schauen wir uns einzelne Highlights an, widmen uns auch etwas unbekannteren Tools und schauen mal, wo wir weitere Tools entdecken können, die als solches nicht hier im netzwerkeln-Kurs behandelt wurden.

Eine Liste mit weiteren Social Reading-Plattformen gibt es bei Scoutz. Weitere Erklärungen gibt es dort auch im Wiki: Social Reading. Scoutz selbst ist ebenfalls eine Social Reading-Plattform.

Henzler, Harald: Social Reading – Thesen zur Zukunft des Lesens, LinkedIn (2017)

Eine umfassendere Betrachtung von Social Reading-Plattformen und Öffentlichen Bibliotheken gibt es in der Bachelorarbeit:
Körber, Samantha-Christina: Social Reading und Öffentliche Bibliotheken – Bestandsaufnahme und Potentialanalyse,
Hochschulschriftenserver der HAW Hamburg, 2016

Auch die Auswahl der richtigen Social-Reading-Plattform kann entscheidend sein.

Die folgende Studie setzt sich mit Social Reading in den Digital Humanities auseinander:

Rebora, Simone ; Boot, Peter ; Pianzola, Federico ; Gasser, Brigitte ; Herrmann, J. B ; Kraxenberger, Maria ; Kuijpers, Moniek M ; Lauer, Gerhard ; u. a.: Digital Humanities and Digital Social Reading, OSF PREPRINTS, DOI: 10.31219/osf.io/mf4nj (2019)

Kaden, Ben: Hypothes.is und das Potential von Social Annotation, Fu-Push (2014)

Weitere Tools im wissenschaftlichen Social-Reading-Context

Notabene (Software);
Notabene am MIT (USA)
Hochberg, Jana: Gemeinsames Lesen und Diskutieren der Studienlektüre mit Nota Bene?, Fernuni Hagen (2015)

Annotieren auf Moodle – Beispiel: Eine Handreichung der Leuphania Lüneburg, 2020
Das Annotationstool wurde von der RTWH Aachen entwickelt.